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Westaustralien, Kimberleys & Top End

Australien Rundreise für Selbstfahrer

Begleitete Klein-Gruppenreise 2009 - 33 Tage

Western Australia – The Real Star of Australia

1. Tag

Heimatort – Frankfurt – Individuelle Anreise mit der DB zum Flughafen Frankfurt/ Main – später Abflug mit QANTAS AIRWAYS.

2. Tag

Frankfurt – Singapur – Ankunft in Singapur, Einreise-/ Zollformalitäten, Begrüßung und Transfer zum Hotel im Stadtzentrum.

Ü: Furama Riverfront Singapore

3. Tag

Singapur –Heute lernen wir Singapur während einer halbtägigen Stadtrundfahrt kennen; u.a. sehen wir den botanischen Garten, den Sri Mariamman Tempel, den ältesten Hindu-Tempel Singapurs, Little India und Chinatown. Rest des Tages zur freien Verfügung.

Ü: Furama Riverfront Singapore

4. Tag

Singapur - Perth – Transfer zum Flughafen Singapur am frühen Morgen - Abflug mit QANTAS nach Perth – Ankunft, Einreise-/ Zollformalitäten, Begrüßung und Transfer zum Hotel. Perth – das Tor zu Westaustralien – erwartet uns!

Ü: Travelodge Perth

Perth, eine der schönsten Städte Australiens, liegt an den Ufern des Swan River und ist der ideale Ausgangspunkt für die Erkundung dieser Küstenregion. Die Stadt ist bekannt für ihren azurblauen Himmel, heiteres Klima und seine Gastfreundschaft. Die Stadt gilt als die einsamste der Welt. Adelaide, die nächste australische Großstadt, ist rund 2.400 km entfernt und Canberra, als die australische Hauptstadt, weiter entfernt als die indonesische Hauptstadt Jakarta.

5. Tag

Perth – Auf einer halbtägigen geführten Stadtrundfahrt sehen wir die Höhepunkte der Stadt; vom Kings Park am südwestlichen Stadtrand genießt man einen herrlichen Blick über Perth. Das Zentrum lässt sich sehr gut zu Fuß erkunden. Wenn es unsere Zeit erlaubt sollten wir einen Abstecher nach Rottnest Island unternehmen; diese malerische Insel gilt vor allem wegen der zutraulichen Quokkas (kleine Beuteltiere) und traumhaften Strände als lohnenswerter Ausflug. Rottnest ist flach und sandig, von türkisfarbenem Wasser mit weißen Stränden umgeben und wird von einer frischen Meeresbrise gekühlt. Autos sind verboten, aber man kann auf der Insel Fahrräder mieten und sie mit Rad oder zu Fuß erkunden.

Ü: Travelodge Perth

6. Tag

Perth – Scarborough Beach – Fremantle – Fremantle hat sich etwas von der Atmosphäre der maritimen Vergangenheit erhalten können; die alte Hafenstadt liegt 20 km westlich von Perth an der Mündung des Swan River in den Indischen Ozean. Der Hafen von Fremantle war fast nutzlos, bis 1890 ein brillanter Ingenieur namens Charles O`Conner auf die Idee kam, eine Felsbarriere wegzusprengen um einen künstlichen Hafen zu bauen, der auch größeren Handelsschiffen das Anlegen ermöglichte. Auf unserer halbtägigen geführten Tour zu den Stränden von Scarborough Beach und in den Vorort Fremantle erfahren wir Interessantes zur Geschichte dieser Region; eine Swan River Cruise bringt uns wieder zurück nach Perth.

Ü: Travelodge Perth

7. Tag

Perth – Cervantes/ Nambung N.P. – Transfer zum Mietwagendepot zur Übernahme der 4 WD`s, Einweisung und Fahrt auf dem Brand Highway nördlich Richtung Cervantes, dem Ausgangspunkt zu den faszinierenden „Pinnacles“, einer Sandwüste, aus der bizarre bis zu 4m hohe Kalksteinsäulen, in futuristisch anmutender Landschaft, ragen. Sofern es unsere Zeit zulässt, durchqueren wir den Yanchep-NP. und besichtigen die Sanddünen des kleinen Fischerortes Lancelin. ca. 250 km

Ü: Cervantes Pinnacles Motel

8. Tag

Cervantes – Kalbarri N.P. – Unsere Fahrt auf dem Northwest Coastal Highway führt uns durch die Hafenstadt Geraldon; nördlich der Stadt scheiterten im 17. und 18. Jahrhundert mehrere holländische Schiffe, darunter 1629 die Batavia. Im Kalbarri N.P. trifft der Indische Ozean auf den Murchison River, der eine imposante Schlucht in den Nationalpark gegraben hat. Bei einer Wanderung sehen wir das „Nature`s Window“, ein von der Natur geschaffenes Fenster im Felsen. Im Frühling blühen hier Tausende von Wildblumen. ca. 450 km

Ü: Kalbarri Palm Resort

9. Tag

Kalbarri N.P. – Monkey Mia/ Shark Bay – Ziel der heutigen Etappe ist Monkey Mia an der Shark Bay, berühmt für die Großen Tümmler, die vor allem morgens bis ins seichte Wasser kommen und „mit den Menschen spielen“. Als Shark Bay bezeichnet man, die von der Peron Peninsula und einer Kette vor gelagerter Inseln geschützte Bucht, ca. 725 km nördlich von Perth; wegen ihrer sehr alten Lebensformen wurde sie zum UNESCO - Weltnaturerbe erklärt. ca. 400 km

Ü: Monkey Mia Dolphin Resort – Garden Villa

10. Tag

Delfine, Shark Bay und Shell Beach – Am Morgen begrüßen uns die Delfine am Strand - es besteht die Möglichkeit mit einem Katamaran einen Ausflug in die Shark Bay zu unternehmen, wo unter anderem Tausende von Seekühen zu Hause sind. Wer lieber die Faszination dieser Halbinsel erkunden möchte, nimmt den Mietwagen und besucht Shell Beach, einen 110 km langen Küstenstreifen, der stellenweise bis zu 15 Meter hoch mit Muscheln bedeckt ist. Am Hamelin Pool finden wir die uralten Stromatoliten (die ersten Stoffwechsel betreibenden Gebilde der Erde).

Ü: Monkey Mia Dolphin Resort – Garden Villa

11. Tag

Monkey Mia – Coral Bay/ Ningaloo Reef Resort – Via Carnarvon fahren wir weiter nördlich zum Ningaloo Marine Park – das Riff erstreckt sich ca. 260 km lang vor der Küste des zerklüfteten Northwest Cape. Am südlichen Ende liegt Coral Bay, das zum Tauchen und Schnorcheln einlädt, und mit weißen Stränden uns verzaubert; Glasbodenboote laden zu einem Ausflug ein. ca. 590 km

Ü: Ningaloo Reef Resort Daydreamer Units

12. Tag

Ningaloo Reef – Das Ningaloo Reef ist Australiens längstes der Küste direkt vorgelagerte Riff und nur eines von zwei in der Welt an einer Westküste. Zu den seltenen Meeresbewohnern dieser Region gehören Seekühe, Buckelwale, Riesenrochen und Suppenschildkröten, aber die beeindruckendsten Geschöpfe dürften die Walhaie sein. Das Ningaloo Riff ist nirgendwo weiter als drei Kilometer von der Küste entfernt, an einigen Stellen sogar nur ein paar Meter.

Ü: Ningaloo Reef Resort Daydreamer Units

13. Tag

Coral Bay – Karijini N.P. – Wir verlassen die Küste und fahren in Richtung Pilbara-Region. Langgestreckte rote Sanddünen werden von Tafelbergen, jene wiederum von den höchsten Bergen Westaustraliens abgelöst. Im Zentrum dieses Gebietes liegt das Minenstädtchen Tom Price. Unser Tagesziel, der Karijini NP ist eine der beeindruckendsten Attraktionen im Süden der Region. Im Park finden wir schroffes Felsgestein, dessen millionenjährige Erosion bis zu 100 Meter tiefe Felsschluchten gebildet hat, die bisweilen nur einen Meter breit sind. ca. 550 km

Ü: Karijini Eco Retreat – Deluxe Eco Tents

14. Tag

Schluchten des Karijini N.P. – In der Hamersley Region finden wir rote Felsen und atemberaubende Schluchten wie Weano oder Hancok Gorge – verschiedene Wasserfälle und erfrischende Pools begeistern uns auf unseren Wanderungen im Park.

Ü: Karijini Eco Retreat – Deluxe Eco Tents

15. Tag

Karijini N.P. – Port Hedland – Unsere heutige Route führt uns zurück an die Küste nach Port Hedland, bekannt für den Eisenerzabbau. Wir durchqueren eine Landschaft, der riesige kugelförmige Felsbrocken ein fremdartiges Aussehen verleihen. ca. 500 km

Ü: All Seasons Inn

16. Tag

Port Hedland - Broome – Der Nordwesten gehört zu den kaum erschlossenen Regionen Australiens. Sie reicht von den tropischen Küsten im Norden bis an den südlichen Wendekreis und schließt die großen Wüsten des Landes ein. Broome ist ein faszinierender alter Perlenfischer-Hafen an der abgelegenen Nordwestküste und zugleich ein typischer Outback-Ort. ca. 650 km

Ü: Mercure Inn Broome

17. Tag

Broome – Wir erkunden Broome und Umgebung und haben Gelegenheit zum Relaxen und Schwimmen; Hauptattraktion ist Cable Beach, der bei Kennern als einer der schönsten Strände der Welt gilt; nur 3 km vom Stadtzentrum entfernt befindet sich ein 30 km langer Streifen aus goldfarbenem Sand, der bei Ebbe fast 500 Meter breit ist. Am Cable Beach besteht die Möglichkeit zu einem Camel Ritt.

Ü: Mercure Inn Broome

18. Tag

Broome – Im Jahre 1910 lieferte Broome 80 Prozent des Weltaufkommens von Perlmutt. Die Stadt war eine lärmende, geschäftige, multikulturelle Mixtur vieler Nationen und hatte zeitweise eine Flotte von mehr als 400 Perlenbooten; ab 1930 kam die Perlenindustrie zum Erliegen. Bei Gantheaume Point, am südlichen Ende des Cable Beach, liegt eine Landzunge aus rotem verwitterten Sandstein, ein Leuchtturm und 130 Millionen Jahre alte Fußabdrücke von Dinosauriern, die bei extremem Niedrigwasser zu sehen sind.

Ü: Mercure Inn Broome

19. Tag

Broome – Derby – Weiterfahrt nach Derby an der Mündung des Fitzroy Rivers - Derby gilt als das Tor zur Kimberley Region. Die Kimberley, eine der letzten Wildnisse der Erde, umfasst ein Gebiet, das größer als Deutschland ist. Die für diese Region typischen Boab-Bäume bestimmen das Landschaftsbild. Auf einer Karte sieht die berühmte Gibb River Road wie eine bequeme Abkürzung zwischen Derby und Kununurra aus, die die Fahrt auf dem Great Northern Highway um 240 km verkürzt. Aber diese unbefestigte Piste ist alles andere als eine Abkürzung, sondern eine der abenteuerlichsten Strecken auf dem Kontinent. Die Geschichte, der 652 km langen Gibb River Road, begann als reine Viehroute, entlang derer berittene Farmarbeiter (Stockmen), die riesigen Rinderherden der umliegenden Farmen zu den Häfen von Derby und Wyndham trieben. ca. 250 km

Ü: King Sound Resort Hotel

20. Tag

Derby – Das Wasser in Derby steht nie still und ist immer schlammigbraun; der Wechsel zwischen Ebbe und Flut ist beachtlich, denn mit Gezeitenunterschieden von über 11m ist die am King Sound liegende Ortschaft Spitzenreiter in Australien und liegt nur 3 m unter dem Weltrekordler Kanada. Das große, halbkreisförmige Pier ist ein ausgezeichneter Ort, um den „Gezeitenrausch“ zu beobachten und einen von Derbys farbintensiven Sonnenuntergängen zu genießen. Das älteste Gebäude in Derby ist das 1906 erbaute Gefängnis, ein primitiver Verschlag, in den überwiegend Aborigines eingesperrt waren. Der Gefängnisbaum (Boab Prison Tree), mit seinem ausgehöhltem Bauch, diente früher ebenfalls als Gefängnis für aboriginal Sträflinge – heute ist es eine bedeutsame Aborigine-Stätte.

Ü: King Sound Resort Hotel

21. Tag

Derby - King Leopold Ranges - Imintji – Unser Weg führt uns in die King Leopold Ranges; diese Bergkette war einst Teil eines riesigen Korallenriffs, und im Laufe der Jahrmillionen bahnte sich der Lennard River seinen Weg durch das Gestein und hinterließ einzigartige Schluchten und Tunnel. Wir verlassen die Gibb River Road und erreichen nach 32 km den phantastischen Windjana Gorge National Park – schon die Anfahrt zum Nationalpark ist eindrucksvoll. Einer unüberwindbaren Mauer gleich ragen die dunkelgrauen, senkrechten Felswände der Napier Range aus der flachen Grassavanne empor; durch diese bis zu 100 m hohe Felsbarriere hat der Lennard River im Laufe von Millionen von Jahren eine 3,5 km lange Schlucht genagt, die Windjana Gorge. Unser Weg führt zurück auf die Gibb River Road und wir erreichen unser Wilderness Camp. ca. 380 km

Ü: Imintji Safari Camp

22. Tag

Erkundungen in der Region – Geniessen wir die einzigartige Atmosphäre und blicken auf die malerische Kulisse der King Leopold Ranges. Verschiedene Schluchten laden zu einem Kurzbesuch ein: Galvans Gorge, Bell Creek Gorge, Manning River Gorge. ca. 200 km

Ü: Imintji Safari Camp

23. Tag

Imintji - King Leopold Ranges - Fitzroy Crossing – Wir verlassen heute unser Wilderness Camp und fahren zurück auf der Gibb River Road; wir nehmen den Abzweig zum Great Northern Highway und erreichen nach ca. 70 km den Tunnel Creek National Park – ausgerüstet mit einer Taschenlampe, waten wir durch den unterirdischen Wasserlauf des Tunnel Creek, ein 750 m langes Bachbett unter der Napier Range. Der geräumige Tunnel ist das Ergebnis des stetig fließenden Baches, der während der Regenzeit zu einem reißenden Strom anschwillt. Seine Wassermassen haben im Laufe der Zeit das Kalksteingebirge unterhöhlt und einen teils 12 m hohen und 15 m breiten Durchgang geschaffen. Wir verlassen den Nationalpark und fahren Richtung Fitzroy Crossing. ca. 330 km

Ü: Fitzroy River Lodge

24. Tag

Fitzroy Crossing – Halls Creek – Der breite Fitzroy River war für die ersten europäischen Siedler eine echte Barriere, da er während der Regenzeit regelmässig unpassierbar wurde. Erst seit der Fertigstellung der Highway Brücke im Jahre 1974 ist eine ganzjährige Überquerung des Flusses möglich. Der Fitzroy River entspringt in den Kimberleys und mündet nach ca. 520 km im King Sound. Selbst in der Trockenzeit, wenn große Teile des sandigen Flussbetts frei liegen, gehört der Fitzroy zu den wenigen Flüssen im Norden, die immer Wasser führen. Auf seinem langen Weg zum Ozean durchschneidet der Fitzroy River die Geikie Range, ein zerklüftetes Kalksteingebirge, das einst Teil des Devonian Great Barrier Reef war. Auf einer Länge von 14 km hat der Fluss die Wände dieses urzeitlichen Riffs freigelegt. Die entstandene Schlucht, die Geikie Gorge, ist das Herzstück des Nationalparks. Verschiedene Wanderwege erschliessen die Schlucht; es bietet sich auch die Gelegenheit zu einer Bootsfahrt. Danach folgen wir dem Great Northern Highway weiter bis zum Tagesendziel Halls Creek, das wie eine Oase am Rande des Great Sandy Deserts liegt. ca. 350 km

Ü: Kimberley Hotel

25. Tag

Halls Creek – Purnululu N.P. – Das Stadtbild von Halls Creek wird geprägt von dem konfliktreichen Zusammenleben zweier unterschiedlicher Kulturen; vor ca. 150 Jahren kamen die ersten Briten in den Norden WA um Farmen zu gründen – die dort lebenden Aborigine-Völker verloren ihre Heimat samt Lebensgrundlage. Halls Creeks Hauptattraktion ist China Wall, eine senkrechte, bis zu 5 m hohe Mauer aus hellem Quarz, die den Hang eines kleinen Hügels zweiteilt. Wir verlassen den Ort am Morgen, denn unser Ziel ist der Purnululu National Park, dessen einzige Zufahrtsstrasse ausschließlich mit einem 4WD mit großer Bodenfreiheit zu bewältigen ist. Für die ca. 54 km bis zum Besucherzentrum sollten mindestens 2 bis 3 Stunden eingeplant werden, denn die Piste ist stellenweise sehr steinig und waschbrettartig; ausserdem müssen rund 30 Flüsse bzw. Bäche durchquert werden – eine echte Herausforderung. ca. 250 km

Ü: Purnululu Camp

26. Tag

Bungle Bungles – „Bienenstöcke“ – Erst im Jahre 2003 feierte der National Park seine Aufnahme in die Liste des Weltnaturerbes der UNESCO – bis zu 250 m hoch verschmelzen die „steinernen Bienenkörbe“ zu einem geheimnisvollen Felslabyrinth, das von finsteren Spalten, eindrucksvollen Schluchten und grünen Tälern durchbrochen ist. Die Bungle Bungle Bergkette besteht aus weichem Sandstein und existiert dennoch schon seit etwa 20 Millionen Jahren. Die orangefarbenen Streifen, die sich um die Formationen ziehen, sind durch Quarzablagerungen entstanden, während Flechten der Grund für die schwarzen Schichten sind - besonders eindrucksvoll wirken diese Formationen aus der Luft. Verschiedene Trails bieten sich für eine Erwanderung des Parks an: Im nördlichen Teil der Echidna Chasm Trail, der der schmalen, ca. 400 m langen gleichnamigen Spalte in den Berg folgt und der Mini Palms Trail, der zunächst an der äußeren Gebirgswand entlang führt und weiter in eine kurze, mit Palmen bewachsene und teils von großen Felsbrocken blockierte Schlucht führt; im südlichen Teil schlängelt sich der Cathedral Gorge Trail zunächst durch ein kleines Areal getigerter Sandsteindome und folgt danach einer kurzen Schlucht bis zum Ende.

Ü: Purnululu Camp

27. Tag

Purnululu N.P. – El Questro – Nach einer letzten morgendlichen Wanderung verlassen wir den Park wieder Richtung Great Northern Highway und fahren gen Norden; wir nehmen den Abzweig auf die Gibb River Road und gelangen zur El Questro Station, einem der ungewöhnlichsten Ferienorte Australiens: eine 16 Kilometer südlich der Straße gelegene Rinderfarm. Angelausflüge, Ausritte auf Kamelen und Pferden, Geländewagen-Tracks zur Beobachtung von Wildtieren oder der Besuch von Felmalereien der Aborigines – alles ist möglich! ca. 350 km

Ü: El Questro Emma Gorge Cabins

29. Tag

El Questro Station – Kurze Wanderungen, z.B. zur Emma Gorge oder eine Bootsfahrt in der Chamberlain Schlucht sowie Exkursionen auf der El Questro Station zeigen uns die widersprüchlichen Schönheiten der Kimberley Region.

Ü: El Questro Emma Gorge Cabins

30. Tag

El Questro – Katherine – Wir folgen dem Victoria Highway gen Osten – ein Abstecher führt uns in die alte Hafenstadt Wyndham. Hier vom Five Rivers Lookout auf dem Mount Bastion genießen wir einen der spektakulärsten Blicke über Australiens wilde Nordküste. Vom Aussichtspunkt erkennen wir die fünf großen Flüsse: Ord, Pentecost, Durack, Forrest und King. Später am Endpunkt der Gibb River Road liegt der junge Ort Kununurra, mit rund 5000 Einwohnern einer der größten Orte im dünn besiedelten Norden. Der Name bedeutet in der Sprache der Ureinwohner „viel Wasser“ und rührt vom breiten Ord River her. Am Nachmittag überqueren wir die Grenze zwischen Western Australia und dem Northern Territory – wir erreichen Katherine. ca. 500 km

Ü: All Seasons Katherine

31. Tag

Katherine – Darwin – Mit über 10.000 Einwohnern ist Katherine die drittgrößte Stadt des NT. Es bleibt uns noch ausreichend Zeit, um auf verschiedenen Wegen die Schluchten der Katherine Gorge zu erkunden - bis zu 60 Meter hohe, senkrechte Wände erwarten uns. Der heutige Name lautet Nitmiluk National Park: eine Kette von 13 Schluchten, die der Katherine in den letzten 25 Millionen Jahren in das ihn umgebende Sandsteinplateau geschnitten hat. Acht Kilometer südwestlich von Katherine, am Victoria Highway, liegt die Springvale Homestaed, die angeblich älteste Ansiedlung im Northern Territory. In dem 1879 erbauten Wohnhaus können wir mit etwas Glück den eingeborenen Jawoyn bei ihren Corroborees (nächtlichen Festen) zusehen. ca. 330 km

Ü: Holiday Inn Esplanade

32. Tag

Darwin – Darwin, eine moderne Stadt mit heutzutage 80.000 Einwohnern, verdankt ihre neuen Einrichtungen dem Taifun Tracy, der die Stadt Weihnachten 1974 mit Windgeschwindigkeiten von 20 km/h fast vollständig dem Erdboden gleichmachte. An der Esplanade sind einige Häuser im klassischen Kolonialstil erhalten geblieben; zu ihnen gehören Admirality House und Lyon´s Cottage und das restaurierte Government House. Geniessen wir unseren freien Tag und lassen die vielfältigen Eindrücke der letzten Wochen Revue passieren. An Mindil Beach ist jeden Abend Markt – hier duftet es dann überall nach asiatischen Speisen aus den zahlreichen Garküchen.

Ü: Holiday Inn Esplanade

33. Tag

Darwin – Singapur – QANTAS AIRWAYS bringt uns wieder zurück nach Singapur. Nach kurzer Wartezeit bringt uns QANTAS AIRWAYSr weiter Richtung Heimat – wir erreichen Frankfurt am frühen Morgen.

34. Tag

Frankfurt – Heimatort – Deutschland hat uns wieder – morgens landen wir in Frankfurt/ Main. Einreise-/Zollformalitäten und Rückfahrt mit der DB.

Komplettpreis: € 4.799,- pro Person im Doppelzimmer

Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen + Reisebegleiter

Reisetermin: September/Oktober 2009

LEISTUNGSÜBERSICHT

  • An- und Abreise Heimatort zum Flughafen Frankfurt/ Main mit der DB – 2. Kl.
  • Linienflüge der QANTAS AIRWAYS oder einer anderen IATA – Fluggesellschaft gemäß Routenverlauf inklusive aller anfallenden Steuern, Kerosinzuschläge und Gebühren
  • Flughafen-Transfer Perth, Stadtrundfahrt und Ausflüge Perth gemäß Programm
  • Übernachtungen in AUSTRALIEN in den genannten Hotels/Motels/Camps inkl. Frühstück (Full-Breakfast bzw. Continental-Breakfast (Anteil 50%/50%))
  • Mietwagenkosten für HERTZ -Large 4WD (Toyota Landcruiser o.ä.) Belegung 4 Personen inkl. Versicherungen gemäß Bedingungen des „Allrad All- Inklusive-Pakets“
  • Reiserücktrittskostenversicherung inkl. Reiseabbruch
  • uvm.

    NICHT eingeschlossen sind:

  • Eintrittsgebühren in die Nationalparks
  • Weitere optionale Aktivitäten/ Essen
  • Benzinkosten




    Es gelten die Reisebedingungen Ihres Reiseveranstalters „maxx-travel“, Lachendorf.

    … und nun nicht länger warten, sondern mit UNS durchstarten nach „DOWN UNDER“ !!!

    Wir freuen UNS, Ihnen einen faszinierenden Kontinent zeigen zu können!!!





  • Australien
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    USA
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    Auf den Spuren der Cowboys und der Indianer auf einer Rundreise durch die Weiten des Wilden Westens.